SPD befürwortet Zulage für neue Geschäftsführerin der RSAG

Die neue Geschäftsführerin der RSAG, Frau Decking, leistet gute Arbeit. Deshalb haben sich die SPD-Vertreter im Aufsichtsrat der RSAG in einem Antrag an den Aufsichtsrat für eine Zulage für die jetzige Geschäftsführerin ausgesprochen. Frau Decking wird zur Zeitdeutlich geringer entlohnt als die bisherigen Geschäftsführer. Da sie die Aufarbeitung der „internen Altlasten“ der RSAG mutig und qualifiziert voranbringe und sich mit großem zeitlichem und persönlichem Einsatz engagiere, sei es nur angemessen, ihr für ihre engagierte Tätigkeit eine entsprechende Zulage zu zahlen, so Gerhard Diekmann als Sprecher der SPD-Gruppe: „Ihre zupackende und konsequente Art hebt sich wohltuend von der bisher gewohnten Geschäftsführung ab.“
Mit ihr sei die Glaubwürdigkeit der Arbeit der RSAG wieder herzustellen, ist Gerhard Diekmann überzeugt. Auch die Zusammenarbeit mit ihr sei vertrauensvoll.
Die übrigen Parteien stimmten dem SPD-Antrag zu, so dass er einstimmig verabschiedet wurde.