Für die nachhaltige Nutzung der Chancen der Bepflanzung der Oberflächenabdichtung mit Energiepflanzen auf dem Gelände der RSAG sprechen sich Gerhard Diekmann, Sprecher der SPD im Aufsichtsrat und Werner Albrecht, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, aus. Die Bepflanzung mit Energiepflanzen diene dem Klimaschutz und könne zugleich Material für die Bioenergienutzung liefern.
In einer Anfrage an die Geschäftsführung der RSAG wollen Diekmann und Albrecht deshalb wissen, welche Bepflanzung mit Energiepflanzen möglich und am Wirtschaftlichsten ist,
Nach dieser Prüfung solle die Geschäftsführung mitteilen, welche Bepflanzung sie vorzunehmen gedenkt. Auch die RSAG solle ihre Chancen nutzen, einen Beitrag zur Unabhängigkeit von Energieimporten und zum Klimaschutz zu leisten. Damit könne auch zur Nutzung von erneuerbaren Energien beigetragen werden. Dies sehen Diekmann und Albrecht auch vor dem Hintergrund, dass die Internationale Energieagentur jüngst von einem dritten Ölpreisschock spricht.